Nach schneller Absprache mit der Leitstelle der Berufsfeuerwehr, rückte der MTW 2.TZ mit beiden Zugführern zur Einsatzstelle aus. Der Auftrag lautete einen Tatort nach Sprengstoffanschlag gegen drohende Witterungseinflüsse zu schützen, sodass eine möglichst schnelle Überdachung des Tatortes für das LKA NRW benötigt wurde.
Als Erstmaßnahme wurde ein Zelt (SG30) angefordert, welches ohne Boden über den Tatortschwerpunkten verbaut wurde. Weiter wurden durch nachrückende Kräfte verschiedene Pavillons für entferntere Spurenlagen errichtet.
So gegen Wind und Regen geschützt konnte das LKA, durch den Lichtmastanhänger gut ausgeleuchtet, mit der Sicherung der Spuren beginnen.
Gegen halb drei in der Nacht begann der Rückbau durch die Einsatzkräfte und nach der Rückkehr in die Unterkunft wurde die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt.
Die Helfer konnten nun endlich nach einem langen Tag in das wohlverdiente Restwochenende entlassen werden.