Unterstützt wurden die beiden Einheiten durch die Fachgruppe Logistik, welche die Verpflegung der Helfer vor Ort sicherstellte.
Der Ausbildungstag gestaltete sich wie folgt:
Nachdem alle Einsatzfahrzeuge samt Großgeräte auf ihre Einsatzbereitschaft getestet wurden, begann für die Helfer eine theoretische Unterweisung in die Grundzüge der Hochwasserbekämpfung im THW.
Im Anschluss folgte eine Stationsausbildung zu den verschiedenen Varianten der Sandsackbefüllung.
Vor Beginn der Arbeiten mussten die Helfer in die speziellen Arbeitsschutzmaßnahmen (Gefahrensignal und Fluchtrichtung) für Arbeiten in Hochwasserlagen unterwiesen werden.
Weiter wurden die Helfer im Bau von Notsicherungen und landseitigem Sandsackverbau wie Sandsackdämmen, Quellkaden, Kammkaden und Kronenerhöhungen ausgebildet.
Ebenfalls wurden die Arbeitsweise und die Gefahren beim Hubschraubereinsatz in Hochwasserlagen thematisiert.
In einer weiteren theoretischen Unterweisung wurden die Schnittstellen und weitere Organisationen z.B. die DLRG, die Bundeswehr und die Berufsfeuerwehren beschrieben mit denen das THW Allianzen gegen das Wasser bilden kann.