Nach Rücksprache mit der Leitstelle der Berufsfeuerwehr begaben sich zunächst ZFü Milan Stanojevic und GrFü Detlef Lohaus zur Erkundung zu der nur durch eine Bahnstrecke von der Unterkunft des Ortsverbandes getrennten Einsatzstelle, in die sie vor Ort von der Einsatzleiterin der Feuerwehr, Susanne Klatt, eingewiesen wurden. Es stellte sich aber sehr schnell heraus, dass die Holzspäne ohnehin einen Teil des Weges per Hand und Schubkarre aus dem nur über einen schmalen Gang und eine kleine Tür erreichbaren Silo transportiert werden mussten, weshalb der Einsatz des Radladers keinen Zeitgewinn gebracht hätte und angesichts der auch im Übrigen beengten räumlichen Verhältnisse nicht sinnvoll erschien.
ZFü und GrFü blieben allerdings zunächst als Fachberater vor Ort, um eventuelle Einsatzoptionen des THW anbieten zu können. Nach ca. 50 Minuten wurde klar, dass keine Unterstützung mit schwerem Gerät geleistet werden konnte, und der Einsatz wurde für das THW gegen 14:30 Uhr beendet.